• Patagonia W\'S LW A/C SHIRT Damen - Outdoor Bluse
  • Patagonia W\'S LW A/C SHIRT Damen - Outdoor Bluse
  • Patagonia W\'S LW A/C SHIRT Damen - Outdoor Bluse
  • Patagonia W\'S LW A/C SHIRT Damen - Outdoor Bluse

Patagonia W'S LW A/C SHIRT Damen - Outdoor Bluse

  • Verfügbarkeit: Auf Lager

€28

Bitte wählen Sie:

COLOR

Size

Qty:

Beschreibung

Sommerbluse aus Bio-Baumwolle

Luftig-leichte Bluse für warme Tage, gemacht aus Bio-Baumwolle und einem Schuss Hanf. Das gibt dem Material einerseits eine weiche Haptik, andererseits die nötige Festigkeit.


Der Schnitt ist leger, die kurzen Ärmel weiter geschnitten. Die leichten Farben passen zu sonnigen Tagen mit entspannten Spaziergängen zuhause oder im Urlaub. 


Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl":

Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden.

Soziale Verantwortung

Hier vergeben wir einen Punkt für Produkte, die im Vergleich unter verbesserten sozialen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen der Sozialaudits und belohnen diejenigen, die mit besonders guten Ergebnissen aufwarten. Ein gutes Abschneiden zeigt sich durch faire Arbeitsbedingungen wie z.B. eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit oder Aspekte wie die Kinderbetreuung, Essensversorgung oder Unterkunft der Mitarbeiter.

Die Audits werden in der Regel von einer unabhängigen Prüfgesellschaft durchgeführt, die sich an internationale Standards von Multistakeholder Organisationen wie der FLA (Fair Labor Association), Fair Trade, FWF (Fair Wear Foundation) orientieren.

So wie wir uns bei der Einstufung der Risikoländer auf den Corruption Perception Index (CPI) von Transparency International stützen, nutzen wir diesen hier, um Länder zu identifizieren, die besonders gut abschneiden. Durch eine gute Bewertung von politischen und wirtschaftlichen Länderrisiken, aber vor allem durch ein vergleichsweise geringeres Risiko von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, können wir davon ausgehen, dass Arbeitnehmerrechte und -sicherheit respektiert werden.


Bevorzugtes natürliches Material

Bei diesem Kriterium werden Punkte an Produkte vergeben, bei denen zertifiziertes pflanzliches oder tierisches Material eingesetzt wird, welches im Vergleich zu anderen Materialien geringere negative Auswirkungen auf die Natur, Mensch und Tier hat.
Mindestens eines der Hauptmaterialien muss zu mindestens 30% aus einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Quelle stammen.

Es werden beispielsweise zertifiziert nachhaltigere Baumwolle (z.B. GOTS), Leinen, Leder, Daune (z.B. RDS ) oder Wolle (z.B. RWS) akzeptiert. Auch Materialien wie Viskose aus nachhaltig produzierten Rohstoffen wie z.B. Lyocell/Tencel mit FSC zertifizierten Zellulosefasern werden berücksichtigt. 
Wir orientieren uns hierbei an der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange.


Transparenz und Rückverfolgbarkeit

Hinter einem Outdoor-Produkt steht oft eine lange Kette von Zulieferern, mit Herstellern von Materialien, Fabriken, in denen die Kleidungsstücke genäht werden, Transporteuren und weiteren Akteuren. Wenn wir die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Produkten bewerten, ist ein hoher Grad an Transparenz und Rückverfolgbarkeit sehr hilfreich. Das bedeutet konkret, dass eine Marke möglichst die gesamte Liefer- und Produktionskette eines Produktes öffentlich einsehbar macht. Aktuell belohnen wir auch die Veröffentlichung von Teilen der Lieferkette.

Als Beispiele hierfür gelten unter anderem die Angabe von Produktionsstätten auf Produktebene von Brands wie Arc'teryx, Hanwag oder Vaude. Ähnliches findet sich bei einer Vielzahl von Produkten bei der Firma Exped.


Zirkularität

Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. 

Reparatur: Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst.

Recycling:Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien.
Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind.
Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen.

Wiederverwendung:Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B.  Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. 
Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen.

Verbesserter ökologischer Fußabdruck

Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass  menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. 

Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. 

Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen.


Nachhaltigeres Chemikalienmanagement

Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.

Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). 

Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.

Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen.


Wohltätiger Zweck oder Kompensation

Viele Outdoor-Unternehmen möchten der Natur und der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Wir vergeben Punkte für Produkte, die wohltätige Zwecke unterstützen und/oder für die negative Umweltauswirkungen wie Kohlendioxidemissionen kompensiert werden. Gleichzeitig erwarten wir, dass für diese Produkte an einer Reduktionsstrategie der Emissionen gearbeitet wird. 

Marken wie Lowe Alpine, Ortovox, Rab oder Vaude sind Beispiele für Unternehmen, die ihre  Produkte klimakompensiert herstellen. In Zusammenarbeit mit externen Partnern berechnen sie ihre Emissionen und erarbeiten Reduktionsstrategien. Im nächsten Schritt kompensieren sie ihre Emissionen, indem sie zertifizierte Projekte unterstützen.

Ein Beispiel für die Unterstützung wohltätiger Zwecke ist die Arctic Fox-Initiative von Fjällräven, bei der 1 % des Umsatzes ausgewählter Produkte an verschiedene gemeinnützige Organisationen geht, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen oder Menschen dazu inspirieren, Zeit in der Natur zu verbringen. Ein weiteres Beispiel ist die Marke Sherpa, welche in Zusammenarbeit mit der Organisation Room to Read für jeden gekauften Artikel einen Schultag für nepalesische Kinder spendet


"No-Go"-Kriterien

 

Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten.

PFAS-Einsatz

Biozide

Herstellung in sogenannten 'risk countries'

Produkt enthält Bisphenol A (BPA)

Flammschutzmittel

Polyvinylchloride (PVC)

Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt

Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone

Einwegartikel

Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben


Technische Details

Größe EU
34
Größe
XS
Foto/Model Info
Das Model ist 174 cm groß und trägt Größe S.
Fenix SKU Nummer
400004505612
Hersteller-Informationen
Patagonia Europe Cooperatief UA
Jollemenhof 11
1019GW Amsterdam
Netherlands
https://eu.patagonia.com/nl/en/contact/
Umweltinfo
Biologisch
Gewicht
100 g
Gewogen
Gr. S
Passform
Reguläre Passform
Material
96% Baumwolle (aus kontrolliert biologischem Anbau), 4% Hanf
Exakte Rückenlänge
63 cm/Gr. S
Eine grünere Wahl
ja
Eine grünere Wahl - erfüllte Kriterien
Soziale Verantwortung, Bevorzugtes natürliches Material, Transparenz und Rückverfolgbarkeit, Zirkularität, Verbesserter ökologischer Fußabdruck, Nachhaltigeres Chemikalienmanagement, Wohltätiger Zweck oder Kompensation
Fenix Produktnummer
20396953
Artikel-Nr.
1244266